10. November 2022
Anlässlich der Wohngeldreform, die heute im Deutschen Bundestag verabschiedet wird, erklärt die Nürnberger SPD-Bundestagsabgeordnete Gabriela Heinrich:
- „Es handelt sich bei dieser Reform um eine wirklich große, die künftig etwa zwei Millionen Menschen mit geringem Einkommen nachhaltig hilft. Wir unterstützen mit der Reform gezielt Erwerbstätige sowie Rentnerinnen und Rentner mit geringen Einkünften. Es geht also um Menschen, die trotz Arbeit wenig haben. Gerade uns als SPD ist es wichtig, diesen Menschen zu helfen. Neben der kräftigen Wohngelderhöhung und dem dauerhaften Heizkostenzuschuss sorgen wir auch dafür, dass noch mehr Menschen Anspruch auf diese Hilfe haben.“
- „Viele Erwerbstätige sowie Rentnerinnen und Rentner wissen gar nicht, dass sie einen Anspruch auf das Wohngeld haben. Spätestens nach dem 1. Januar 2023 sollten Menschen mit geringen Einkünften auch in Nürnberg beim Sozialamt prüfen, ob Sie einen Anspruch auf das neue Wohngeld haben. Viele fühlen sich alleine gelassen, obwohl es eigentlich Hilfe gibt. Wir müssen deswegen noch stärker informieren, gerade auch Ältere, die mit ihrer Rente kaum über den Monat kommen. Auch wer in den eigenen vier Wänden wohnt, kann Anspruch auf Wohngeld haben.“