Erwerbstätige entlasten!

Gute Arbeit, Entlastung von Erwerbstätigen und Sicherheit im Falle der Arbeitslosigkeit - dafür stehe ich, und dafür steht die SPD.

Ich stehe dafür, Erwerbstätige zu entlasten!
Ich unterstütze das SPD-Steuerkonzept, mit dem wir 95 Prozent der Steuerzahlenden entlasten wollen. Nur die höchsten Einkommen sollen (und können) sich im Gegenzug etwas mehr an der Finanzierung des Staates beteiligen.

Ich stehe dafür, kleine Einkommen zu stärken!
Die SPD hatte den Mindestlohn und dessen Erhöhung durchgesetzt. Er muss weiter steigen. Die von uns durchgesetzte Entlastung kleiner Einkommen von Sozialabgaben muss fortgeführt werden. Ergänzende Leistungen (etwa Kinderzuschlag oder Wohngeld) müssen verteidigt werden.

Ich stehe für gute Arbeit!
Ich bin für den Ausbau der Tarifbindung mit fairen Löhnen und guten Arbeitsbedingungen. Die von Bundeskanzler Olaf Scholz durchgesetzte Inflationsausgleichprämie für Erwerbstätige war vor allem da erfolgreich, wo es Tarifverträge gibt. Das war wesentlicher Grund dafür, dass 2023 erstmals seit 2019 die Löhne wieder stärker gestiegen sind als die Inflation. Derzeit sogar kräftig!

Ich stehe für bezahlbare Mieten!
Zugegeben – in den letzten Jahren kannten die Mieten nur eine Richtung: nach oben. Die Mietpreisbremse hat das nur etwas gelindert. Die Baupreise sind durch die hohen Energiepreise nach dem russischen Angriff auf die Ukraine explodiert: Folge: Der Wohnungsbau kam, trotz etwa Rekordmitteln für sozialen Wohnungsbau, nicht in Schwung. Trotzdem: Ich kämpfe weiter für bezahlbaren Wohnraum, durch Investitionen, Mieter_innen-Schutz, Förderung von Wohneigentum und weniger Vorschriften, damit Bauen schneller und billiger wird.

Ich stehe für Sicherheit im Falle der Arbeitslosigkeit!
Das Bürgergeld ist kein bedingungsloses Grundeinkommen. Es bietet aber mehr Chancen für Weiterbildung (z.B. eine Ausbildung nachzuholen), damit Arbeitslose qualifiziert in Arbeit kommen. Ich finde es richtig, dass Arbeitssuchende jetzt mehr Zeit haben, bevor geschaut wird, ob die Wohnung zu teuer oder der Sparstrumpf zu voll ist. Damit schützen wir diejenigen, die nach einem langen Berufsleben unverschuldet in die Arbeitslosigkeit fallen – und Selbständige!