Die Nürnberger SPD-Bundestagsabgeordnete Gabriela Heinrich begrüßt die Entscheidung des Bundestages zugunsten der Öffnung der Ehe für Schwule und Lesben und hat selbst für diese rechtliche Gleichstellung gestimmt:
Die Kritik seitens der CDU/CSU und der Bundeskanzlerin Angela Merkel, die eine Abstimmung im Bundestag verhindern wollten, weist Heinrich zurück:
„Es ist unglaubwürdig, wenn die CDU-Vorsitzende erst öffentlich einen Kurswechsel in Aussicht stellt und dann hinter den Kulissen eine Abstimmung darüber stoppen will. Wir haben das unwürdige Doppelspiel von Angela Merkel beendet und nichts anderes getan, als sie beim Wort zu nehmen. Deswegen sehe ich darin auch keinen Verstoß gegen den Koalitionsvertrag.“