Newsletter Gabriela Heinrich vom 27. März 2018
Die Generaldebatte liegt hinter uns, der Bundestag hat sich für die Osterpause etwas heruntergefahren. Nach Ostern kann es dann endlich in geordneteren Bahnen weitergehen. Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern schöne, frühlingshafte Feiertage, vergnügliches Osternestsuchen und leckere Ostereier.
Zusammenhalt statt Islamdebatte
Von wegen die großen Parteien unterscheiden sich nicht mehr. Die einen grenzen aus, indem sie sagen, der Islam gehöre nicht zu Deutschland (Seehofer). Die anderen zeigen auf, wie der Zusammenhalt in Deutschland gestärkt werden kann. Das hat Andrea Nahles in der Generaldebatte getan. Hier auch im Video:
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Die AfD lässt sich vor Assads Karren spannen
Eine Gruppe von AfD-Abgeordneten ist nach Syrien gereist. Dort haben sie das zu Gesicht bekommen, was Assad in den Kram passt. Was aber die AfD nicht davon abhält, Syrien als ach-so-sicheres Land einzustufen. Das ist zynisch und gefährlich.
+ Zu meinem Blog - Boa, die AfD ist sowas von mutig. Nicht.
And the Otto-Wels-Preis 2018 goes to ...
Das hat mich ganz besonders gefreut! Der Otto-Wels-Preis für Demokratie 2018 ging an ein HEROES-Projekt. In den HEROES-Projekten setzen sich junge Männer aus sogenannten Ehrengesellschaften für Gleichberechtigung ein. Das gibt es übrigens auch in Nürnberg.
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Rassismus online und offline bekämpfen
Am Internationalen Tag gegen Rassismus am 21. März habe ich mich für die SPD-Bundestagsfraktion und für den Europarat zu Wort gemeldet. Rassismus darf durch populistische Propaganda nicht salonfähig werden – nicht im Netz und nicht auf der Straße.
+ Zur Pressemitteilung
+ Zu den Seiten des Europarats (englisch)
Studie zu Fake-News in Deutschland
Die Stiftung Neue Verantworung hat eine Studie vorgelegt, in der es um Verursacher, Verbreitungswege und Wirkungen von Fake News im Bundestagswahlkampf 2017 geht. Hauptergebnis: Fake News werden vor allem von Rechtspopulisten und Rechtsextremen verbreitet. Speerspitze sei die AfD, wen wundert's?!
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Besuch beim Chef der Bundesagentur für Arbeit
Gemeinsam mit meinem Kollegen Martin Burkert war ich bei Detlef Scheele, dem neuen Vorstands-vorsitzenden der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg. Natürlich ging es um arbeitsmarktpolitische Themen, insbesondere um die vom Bund geförderten Programme.
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